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Können Vitamine den Haarausfall stoppen?

Veröffentlicht in Blog

Wenn Ihr Haar immer dünner wird oder gar ausfällt, sind Sie nicht allein. Es ist bewiesen, dass beinahe 25% der Männer ab dem 30. Lebensjahr an Haarverlust, bis hin zur Glatze, leiden. Bis zum 60. Lebensjahr sind mehr als 2/3 der Männer betroffen. Auch wenn die Bildung einer Glatze bei Frauen nicht der Regelfall ist, kann die Wirkung des Haarschwundes die Frau deutlich härter treffen. Bei Frauen setzt der Verlust des Haupthaares meist ab dem 50. Lebensjahr ein und im Gegensatz zu den Männern, die ihre Haare an einer konzentrierten Stelle verlieren, schwinden bei Frauen die Haare am gesamten Schädel.

Warum Haarverlust?

Es gibt drei Hauptgründe für den Haarausfall – die eigenen Gene, der Alterungsprozess und ein Mangel an Nährstoffen. Gegen die ersten beiden Punkte kann man nur wenig unternehmen, jedoch kann die Verbesserung der Nährstoffzufuhr den Haarverlust aufhalten bzw. stoppen!
Vitamine, Mineralien und andere Nährstoffe sind wichtig für die gesamte Gesundheit Ihres Körpers und die Ihrer Haare. Zahlreiche Studien haben bereits belegt, dass eine unausgeglichene Diät, eine schlechte Wahl der Lebensmittel und ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralien mit einem schütteren Haar einhergehen können.

Diese 6 Vitamine und Mineralien garantieren dickeres, glänzenderes und farbenfrohes Haar:

1. Vitamin E: Bei einer doppel-blinden Placebo-Studie (weder Ärzte noch Patienten wussten, welches Mittel sie bekamen) der University of Science, Malaysia, wurde bewiesen, dass die regelmäßige, tägliche Zufuhr von komplettem Vitamin E das Haarwachstum bei Männern um 42% steigen lässt.

2. Eisen: Häufig leiden prämenopausale Frauen an einer Blutarmut, hervorgerufen durch einen Eisenmangel. Eine häufige Folge ist der Haarverlust. Zusätzlich verlieren die Haare Ihre Farbe, werden bleich und stumpf. Das National Institutes of Health (NIH) empfiehlt für Männer und Frauen eine tägliche Zufuhr von 8mg Eisen.

3. Vitamin B12: In Verbindung mit bestimmten Arten und Stadien der Blutarmut kann ein Mangel an B12 Vitaminen Ihr Haar lichten. Daher empfiehlt das NIH eine tägliche Dosis von 2,4 Mikrogramm an Vitamin B12.

4. Zink: Wenn Sie zu wenig Zink während einer Diät zu sich nehmen, wird Ihr Haar trocken und kraus, was zu Haarbruch führt. Auch wenn dieser Effekt Ihre Haare dicker wirken lässt, führt der Mangel zum Verlust der Haarfarbe und Ihre Haare werden weiß. Auch hier empfiehlt das NIH eine tägliche Zufuhr von 8 bis 11 mg Zink Aktiv.

5. Vitamin C: Bei einer Vitamin C - armen Ernährung werden die Haarbälge verstopft, was zu eingewachsenen Haaren und einem unschönen Haarbild führt. Um eine Unterversorgung an Vitamin C zu verhindern, empfiehlt sich die tägliche Einnahme von 70 bis 90mg Vitamin C aus echter Camu-Camu (je nach Bedarf).

6. Kalium:  Forschungen haben gezeigt, dass ein Kaliummangel bei den meisten Frauen das Ergebnis der Aufnahme von überschüssigem Salz in der Nahrung ist. Verbraucht eine Frau viel Salz, so wird das überschüssige Natrium um die Haarfollikel angesammelt. Und so gelangt Kalium nicht in die Zellen, was zu Haarausfall führen kann.

Lebensmittel, die reich an diesem Mineral sind, sind Bananen, mageres Fleisch, Reis, Aprikosen, Avocados, Datteln, gekochter Rosenkohl, Orangen, Birnen, Rosinen, Pflaumen, Joghurt, Magermilch, gebackene Kartoffeln und Spinat. Diese sollten täglich verzehrt werden.
Mit nur 1300 bis 1700mg Kalium täglich können Sie ihr Haar langfristig stärken.

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