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Der Zusammenhang zwischen Kalium und dem Tinnitus

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Bis heute ist kaum geklärt, wie ein Tinnitus entsteht und weshalb die von Ärzten verschriebenen Behandlungsmethoden wenig Erfolg haben. Subjektiver Tinnitus ist der häufigste Fall vom Tinnitus. Dabei handelt es sich nicht um eine tatsächlich akustische Wahrnehmung, sondern um ein neurologisches Problem.
Schon lange wird Kalium als Ursache vermutet. Ergebnisse, einer vom Amerikanischen Zentrum für Tinnitus-Forschung durchgeführten Studie, belegen eindeutig einen Zusammenhang zwischen dem Rauschen im Ohr und dem Kalium, da es für viele zelluläre Funktionen wichtig ist.

Kalium – Ein Super-Nährstoff der Natur

Für den Körper ist Kalium ein essenzieller Mineralstoff, der als Kaliumion viele wichtige Funktionen einnimmt.

Lebenswichtiges Kalium hilft die wichtigsten Körperfunktionen zu regulieren:

•    Zell-Wachstum
•    Herzrhythmus
•    Blutdruck,
•    Nervenimpulse
•    Säure-basen-Haushalt
•    Muskelkonzentration
•    Verdauung

Kaliumkanäle und das Gehör

Ein Membranpotential baut sich im Ruhezustand in den Haarzellen der Ohren auf. Dort befinden sich in der Flüssigkeit, um der Zelle rum, mehr Kaliumionen, als in ihr drin. Kaliumionen können in das Zellinnere gelangen, wenn die Zelle in Bewegung versetzt wird (Depolarisation).

Um die Wahrnehmung von Schall zu gewährleisten, fließen die Kaliumionen innerhalb von wenigen Nanosekunden aus dem Zellinneren hinaus (Repolarisation).

Kalium ist für beide Vorgänge verantwortlich, weshalb ein Kaliummangel zu Störungen im Gehör führen kann.

Kalium und Tinnitus

Eine Studie des Amerikanischen Zentrums für Tinnitus-Forschung in New York kam zum Ergebnis, dass sich der Tinnitus in der Aktivität der Kaliumkanäle wiederspiegelt, die für den Wechsel von Depolarisation und Repolarisation verantwortlich sind.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die geringere Aktivität der Kaliumkanäle für die erhöhte Aktivität der Haarzellen verantwortlich ist.

Den Studienteilnehmern ging es besser, als die Forscher die Aktivität der Kaliumkanäle gesteigert haben. Rund 80 Prozent der 125 Studienteilnehmer hatten nach dem Ende der Therapie weniger Ohrgeräusche.

Wie viel Kalium ist sinnvoll?

1,5 Gramm Kalium am Tag könnte Bluthochdruck, Nierensteine und Schlaganfälle verhindern. Zum Ausgleich des Wasserverlusts reichen 600 bis 900 mg.
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